Freizeit und Tourismus in der Umgebung
- Freizeitparke in der Lüneburger Heide
Stadt Winsen
Stadt Winsen, Schloßplatz 1, 21423 Winsen, Tel.: 04171/657-0, Fax.: 04171/6957-168, E-Mail: info@winsen.de, www.winsen.de, Entfernung, ca. 17 km.
Die Stadt Winsen hat über 30.000 Einwohner und ist Sitz der Kreisverwaltung des Landkreises Harburg. Unternehmen Sie einen Einkaufsbummel in der Fußgängerzone "Rathausstraße", besuchen Sie das Kinocenter oder verbringen Sie fröhliche Stunden im Freizeitbad "Die Insel".- Hansestadt Lüneburg
Lüneburg Marketing, Am Markt/Rathaus, 21335 Lüneburg, Tel.: 04131/20766-20, Fax.: 04131/20766-44, www.lueneburg.de, Entfernung ca. 17 km.
1000jährige Salzstadt mit ca. 78.000 Einwohnern. Besuchen Sie die historische Altstadt, die ausgedehnten Fußgängerzonen, das durch seine verschiedenen Architekturelemente berühmte Rathaus der Stadt oder das Salzmuseum. In Lüneburg befindet sich ein großes Solebad, die Salztherme Lüneburg, welches derzeit aufwendig saniert wird.
- Salzmuseum Lüneburg: Lüneburg ist die Salzstadt im Norden. Über 1000 Jahre lang bestimmte das Salz das Leben der Stadt. Es machte sie reich und mächtig. Erst 1980 schloss das Salzwerk, eines der ältesten und größten Industriebetriebe Europas, seine Pforten. Seitdem erinnert das Deutsche Salzmuseum/Industriedenkmal Saline Lüneburg an seine ruhmreiche Vergangenheit.
Wissenswertes, Interessantes, Spannendes und auch Kurioses zum Thema „Salz“ erfährt der Besucher auf anschauliche und gar nicht „museale“ Weise.
- Lüneburger Heide
Neben den größten noch erhaltenen, historischen Heideflächen Mitteleuropas finden sich in dem Naturschutzgebiet Lüneburger Heide ausgedehnte Wälder, Moore, Siedlungen mit historischer, oft denkmalgeschützter Bausubstanz. Ebenso etwa 70 km Bachläufe in zum Teil noch sehr naturnaher Ausprägung und weit über 100 Teiche und Tümpel.
- Verein Naturschutzpark: Der bereits 1909 als eine der ersten Naturschutz-Organisationen Deutschlands gegründete Verein Naturschutzpark (VNP) e.V. pflegt und entwickelt eines der größten und ältesten Naturschutzgebiete Deutschlands, die Lüneburger Heide, rund um den Wilseder Berg.
- Lüneburger Heide Tourismus GmbH: --> Die Internetseite der Lüneburger Heide. Hier können Sie alle Informationen über Veranstaltungen, Sehenswürdigkeiten, Gastgeber in der Lüneburger Heide und den dazugehörigen Regionen erhalten.
Haus der Natur in Döhle
Haus der Natur, Dorfstraße 38, 21272 Egestorf-Döhle, Tel.: 04175/1615
Entfernung: ca. 16 km, Saison: Mai bis September, dienstags bis sonntags, sowie an Feiertagen von 10 - 12 und 14 - 17 Uhr, sowie nach Vereinbarung.
In der ehemaligen Rauchkate aus dem Jahr 1789 wird dargestellt, was ein Besucher auf seiner Wanderung durch das Naturschutzgebiet Lüneburger Heide "sehen", "hören" und "erleben" kann.
Heide Express
Auskünfte und Buchungen über die Samtgemeinde Amelinghausen, Lüneburger Str. 55, 21385 Amelinghausen, Tel.: 04132/9209-18, www.heide-express.de
Erleben Sie die Kleinbahnromantik früherer Zeiten! Der Oldtimer-Zug Heide-Express fährt mit seiner betagten Diesellok über die "Gebirgsbahn" u. a. zur Heideblüte nach Döhle und Egestorf und über die "Luhetalbahn" nach Salzhausen und Eyendorf.
Feuerwehrmuseum Marxen
Hauptstraße 20, 21439 Marxen, Tel.: 04185/4450, Entfernung: ca. 20 km.
Das Museum ist von Mai bis Oktober jeweils sonntags und an Feiertagen von 10 - 16 Uhr geöffnet.
Auf einer Fläche von 750 qm wird eine umfangreiche Sammlung von Feuerwehrfahrzeugen und -gegenständen repräsentiert. Das Museum ist Außenstelle des Freilichtmuseums am Kiekeberg.
- Kunststätte Bossard
Bossardweg 95, 21266 Jesteburg, Tel.: 04183/5112, Entfernung: ca. 25 km.
Auf einer 30.000 qm großen Fläche wird das Lebenswerk des Ehepaares Bossard als in seiner Art einmaliges Gesamtkunstwerk dargestellt. Es umfaßt die Künste der Architektur, Malerei, Bildhauerei, Kunstgewerbe und Gartenkunst.
Die Kunststätte Bossard ist ebenfalls eine Außenstelle des Freilichtmuseums am Kiekeberg. Öffnungszeiten: März bis Oktober Dienstag bis Sonntag von 10 - 18 Uhr, November bis Februar Samstag und Sonntag von 10 - 16 Uhr.
Freilichtmuseum am Kiekeberg
Am Kiekeberg 1, 21224 Rosengarten-Ehestorf, Tel.: 040/790176-0, Entfernung ca. 35 km
Auf einem 12 ha großen Freigelände findet der Besucher eine lebendige Darstellung vergangenen Lebens auf dem Lande. Bauernhäuser und die dazugehörigen Nebengebäude zeigen, wie Menschen früher in dieser Region gelebt haben.
- Kart & Bowl-Anlage Ralf Schumacher
Schumacher's Motodrom GmbH Ralf Schumacher Kartcenter
Horstfeldweg 5, 29646 Bispingen
Tel: 05194/98205-0
E-mail: info@rs-kart-bowl.de
Neben einer Kart-Outdoorfläche befindet sich in Bispingen an der Autobahnabfahrt auch eine Kart-Indoorbahn. Beide Anlagen gehören zur Kart & Bowl-Anlage Ralf Schumacher. Diese Anlage ist ganzjährig nutzbar.
- Amelinghausen ist zum Freizeitparadies geworden. Seine waldreiche Umgebung, die anerkannt gesunde und reine Luft, machen das schonende Klima aus.
Deshalb bringen Wandern, Radeln, Laufen, Reiten, Angeln, Baden, Tennis und andere Spiele viel Freude und Entspannung.
- Schiffshebewerk in Scharnebeck
Ein sehenswertes technisches Schauspiel bietet das große Doppelsenkrechtschiffshebewerk in Scharnebeck, 1974 als das Größte der Welt erbaut.
- Snow Dome Bispingen
Der Snow Dome stellt nach mit ca. 100 m nicht nur die nördlichste, sondern auch die breiteste Skihalle Europas dar. Auf 300 m Skihallenlänge mit 2 Sesselliften wird eine Steigung von 9 – 20% angeboten. Insgesamt wird die Hallenfläche ca. 22.000 qm betragen. Gastronomie und Gästen steht eine Fläche von 2.000 qm zur Verfügung in der u.a. Alm- und Aprés-Skihütten sowie Skischule und –verleih Platz finden.
- Museum in Oldendorf/ Luhe
Das Archäologische Museum verbindet die Grabfunde der Totenstatt mit den eindrucksvollen und weithin bekannten Großsteingräbern im Gelände. Thematisch widmet sich die Ausstellung nahezu ausschließlich der Einwanderung der ersten Ackerbauern und der Errichtung ihrer Grabanlagen im Luhetal. Dieses historische Schlüsselereignis fällt in die jungsteinzeitliche Epoche derTrichterbecherkultur, die in unserer Heideregion um 3700 v. Chr. beginnt. Dargestellt werden Teilaspekte der Lebenswelt und des Totenreiches, die von den damaligen Menschen als zwei Seiten einer Medaille verstanden wurden. Ohne den Glauben an ein Weiterleben nach dem Tod wäre der enorme Aufwand, der den kleinen Gemeinschaften zur Erbauung der monumentalen Megalithgräber abverlangt wurde, nicht denkbar.
- Totenstatt und Marxener Paradies
Die Oldendorfer Totenstatt (ca 1,5 Kilometer von der Ortsmitte gelegen) ist eines der interessantesten Steingräber des Landkreises Lüneburg. Mit ihrer 4000-jährigen Vergangenschaft als Bestattungsfeld ist sie einAnziehungspunkt für Bürger und Gäste aus Nah und Fern. Die Anlage wurde in den vergangenen Jahren aus Mitteln des Landkreises Lüneburg und des Aufbaufonds Hamburg/Niedersachsen zu einem kleinen Naturparadies - und dies nicht nur für archäologisch Interessierte.